Vier-Tages-Ausflug nach Dresden
vom 09.07. bis 12.07.2009
Rückblick auf unseren Ausflug nach Dresden
Unser Ausflug nach Dresden war ein Ausflug der etwas besonderen Art. Ohne Zeitdruck bei viel Geselligkeit und Fröhlichkeit, konnten die Teilnehmer das schöne Dresden genießen.
Begonnen hatte unser Ausflug wie immer mit einem zünftigen Frühstück bei strahlendem Sonnenschein. Mit selbst mitgebrachten Leckereien, einem heißen Kaffe aus unserer Bordküche oder aber bei Bier und Wein, konnten wir uns auf den Ausflug so richtig einstimmen und unserer Urlaubsfreude freien Lauf lassen. Man hätte sich bestimmt noch länger auf dem schönen Rastplatz verweilen können, aber wir hatten ja schließlich noch unsere Reise vor uns.
Unser erstes kulturelles Ziel war die Wartburg bei Eisenach. Bei einer einstündigen Führung durch die Burg, konnten wir uns über die Geschichte der Burg und das drum herum informieren. Eine tolle Sache, die bei allen gut angekommen ist und auch jedem gefallen hat. Bevor wir in Dresden ankamen, legten wir auf einem Rastplatz eine weitere Rast ein, um das Mittagessen aus unserer Bordküche einzunehmen.
In Dresden angekommen, quartierten wir uns in einem vier Sterne-Hotel im Zentrum, der Prager Straße, ein. Ein tolles Hotel in gehobener Kategorie lies uns den Aufenthalt in Dresden zu einem Erlebnis werden.
Frauenkirche und Dresdener-Zwinger und grünes Gewölbe, um nur drei der vielen Sehenswürdigkeiten zu nennen, hinterließen bleibende Eindrücke bei allen, die diese Reise mitgemacht hatten.
Natürlich blieb uns die Semper-Oper nicht verborgen, konnten wir uns doch dort bei einer sachkundigen Führung mit dem Innern der Oper vertraut machen. Unsere Einkehr im Altmarktkeller, im Pulverturm und im italienischen Dörfchen war etwas Besonderes und wir können bestimmt diese gastronomischen Helden weiterempfehlen.
Unsere Fahrt ins Elbsandsteingebirge, bei vorheriger Besichtigung von Schloß Pillnitz war ebenfalls eine tolle Geschichte. Die Aussicht, vom Aussichtsplateau des Elbsandsteingebirges, in schwindeleregender Höhe, ins Elbtal war allein schon diese Reise wert. Ähnlich wie an der Mosel, wand sich die Elbe in Schlangenlinien um das Gebirgsmassiv.
Anschließend besuchten wir die Festung Königstein, die über die vielen Jahrzehnte unbeschädigt blieb. Ein wunderbares Panorama, mit Ausblick ins Elbtal und bis nach Dresden, bot sich allen Teilnehmern.
Unsere Rückreise führte uns nach Kulmbach in die Mönchsbrauerei. Bei ein-zwei halben Bier und einem deftigen bayrischen Mittagessen, pauderten wir nochmals über das schöne Dresden mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten. Ein schöner Ausflug ging zu Ende und alle träumten schon von unserer nächsten Fahrt im kommenden Jahr, vielleicht an den Gardasee.